Schottland 4. Tag (16. Juni) - Wanderung auf den Goat Fell 874 m

Fahrt mit der Fähre ab Ardrossan:

Nach dem Frühstück in unserem Hotelschloß fuhren wir in das ca. 35 km nördlichere Ardrossan, wo unsere Fähre nach Isle of Arran startete. Emma schlief im Auto und wurde genau rechtzeitig bei der Ankunft am Terminal wach. Wir kauften Tickets und konnten auch gleich auf die Fähre von Caledonian MacBrayne gehen. Hier trafen wir ein weiteres Paar aus den USA mit einem 11 Monate alten Mädel. Die beiden Kleinen hatten während der Überfahrt viel Spaß zusammen und unterhielten das halbe Schiff :-)

Start der Wanderung:

Emma`s erste Kletterversuche :-)

Emma`s erste Kletterversuche :-)

Mit dem Bus fuhren wir ca. 3 km zum Ausgangspunkt unserer Wanderung auf den Goat Fell. Emma kam in die Kraxn und war gleich begeistert das es los ging. Der Weg war gut ausgeschildert und nicht zu übersehen. Zuerst ging es durch einen Regenwald nach oben. Es war ziemlich schwül und wir schwitzten schon nach ein paar Metern. Nach ca. 1/2 Stunde erreichten wir die Baumgrenze und bekamen einen herrlichen Blick auf Brodick mit dem Fährhafen. Langsam wurde es windiger und kühler, je höher wir kamen. Nach weiteren 30 Minuten gelangten wir auf eine Hochebene und vor uns sahen wir den Goat Fell. Eigentlich kein hoher Berg mit seinen 874 m, aber man darf nicht vergessen, das auf Meereshöhe gestartet wird und das Klima rauher als bei uns ist.

Gipfelanstieg:

Nach dem Emma ihr Mittagessen bekommen hatte und auch eine Krabbeleinheit einlegen konnte, ging es weiter auf einen Grat, von dem wir steil nach oben mußten. Teilweise war leichte Kletterei erforderlich, aber auch mit Kraxn kein Problem. Wir hatten eine herrliche Aussicht auf die Insel und Festland. Wir waren mittlerweile kurz unterhalb des Gipfels angelangt und kamen uns vor wie auf 3000 m in den Alpen.

Auf dem Goat Fell 874 m:

Nach weiteren 100 Höhenmetern standen wir auch schon auf dem Gipfel des Goat Fells, aber leider ohne Aussicht. Der Nebel und Wolken wurden immer dichter, so das wir schnell Fotos machten und wieder den Rückzug antraten. Erst weit unterhalb des Gipfels gaben die Wolken die Sicht wieder frei.

Abstieg und Fähre:

Relativ zügig konnten wir absteigen und kamen auch wieder in eine wärmere Klimazone. Emma verschlief den Gipfel und fast den ganzen Abstieg. Nach insgesamt 4 Stunden erreichten wir auch wieder den Ausgangspunkt unserer Wanderung. Wir konnten ganz zufrieden sein, da wir für 874 Höhenmetern nur 2 Stunden reine Gehzeit benötigten :-) Wir gingen dann noch etwas Einkaufen (Brigitte Trekkinghose und ich Regenjacke) und aßen noch eine Kleinigkeit in einem Restaurant im Freien, bevor uns der Bus wieder zur Fähre zurückbrachte.

Zurück ins Hotel:

Um kurz vor 5 fuhren wir mit der Fähre wieder zum Festland und weiter zurück ins Hotel. Am Abend gingen wir noch gemütlich zum Essen, bevor wir kaputt ins Bett fielen :-)

Route Tag 4 (ca. 70 km)

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